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Wenn es uns auf den Magen schlägt: Unsere Experten helfen am Telefon!
Risiko für Magen-Darm-Erkrankung
Eine Ernährung mit viel rotem Fleisch, Wurst, Weißbrot und süßen Getränken kann die Verdauungsorgane schwächen. Fachärzte sehen dadurch ein erhöhtes Risiko für Magen-Darm-Erkrankungen. Foto: Patrick P
Patrick Pleul. dpa

Magen-Darm-Beschwerden – wer kennt sie nicht aus eigener Erfahrung? Kaum jemand, wie Zahlen der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (Abda) zeigen. Demnach leiden 69 Prozent der Deutschen mindestens ab und zu unter Sodbrennen, Durchfall, Verstopfung, Übelkeit und Co. Mit insgesamt 2,5 Millionen Behandlungen und 61.000 Todesfällen im Krankenhaus pro Jahr stuft die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten Erkrankungen des Verdauungstrakts als Volkskrankheiten ein – in ihrer Bedeutung vergleichbar mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

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Die vielfältigen Symptome und Ursachen von Magen-Darm-Erkrankungen stellen Betroffene häufig vor die Entscheidung, ob sie die Beschwerden selbst behandeln können oder besser einen Arzt aufsuchen. Wie man Symptome einordnen kann, wann eine Selbstmedikation möglich oder ein Arztbesuch angeraten ist, dazu informieren Experten heute am kostenfreien Lesertelefon.

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