Weißer Ring will mehr Opferschutz bei Unfällen mit Alkohol- und Drogeneinfluss
Weißer Ring will mehr Opferschutz bei Alkohol- und Drogenunfällen: Weg mit dem „Rauschparagrafen“
Weißer Ring – die laute Stimme für den Opferschutz. Foto: dpa
dpa

Mainz. Der Weiße Ring macht sich für mehr Opferrechte im Strafrecht stark. Der Bundesvorsitzende der in Mainz ansässigen Opferschutzorganisation, Jörg Ziercke, hat jetzt den Einsatz von Videotechnik bei richterlichen Vernehmungen, elektronische Fußfesseln bei gewalttätigen Beziehungsdelikten und die Abschaffung des „Rauschparagrafen“ im Straßenverkehr gefordert.

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Videotechnik bei richterlichen Vernehmungen sei bisher bei Kindern und Jugendlichen möglich. „Das müssen wir aber bei allen besonders schutzbedürftigen Zeugen und Opfern haben“, sagte Ziercke, der früher Präsident des Bundeskriminalamtes war, in Mainz.

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