Hunderte Gemeinden arbeiten an maßgeschneiderten Konzepten - Das Land unterstützt sie mit 18 Millionen Euro
Was schützt bei gefährlichen Unwettern? Hunderte Gemeinden arbeiten an Konzepten
Starkregen hinterlässt mancherorts eine Spur der Verwüstung – wie in den vergangenen Jahren beispielsweise nach den Unwettern (von oben links im Uhrzeigersinn) im Fischbachtal, in Altenahr, Gemünden und Monreal.
dpa

Rheinland-Pfalz. Der Klimawandel hat gravierende Folgen – auch für Rheinland-Pfalz. Ein Beispiel dafür ist der immer häufiger auftretende Starkregen. Bei einer Warnung hat jeder gleich Schreckensbilder von Sturzfluten und Schlammmassen vor Augen, die verheerend durch Straßen rauschen und Häuser beschädigen oder zerstören. Die drohende Gefahr lässt derzeit Hunderte von Kommunen im Land handeln. Sie arbeiten an Vorsorgekonzepten, um alle besser zu schützen.

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Dafür werden vielerorts Bäche wieder vom Beton befreit oder Althölzer an Gewässern abgeräumt, damit sie nicht wegschwimmen, sich verkeilen und sich davor Wasser mit gefährlichem Druck staut. Auch Bürger werden aufgefordert, auf ihren Grundstücken darauf zu achten und sich gegen Elementarschäden zu versichern.

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