Hinter den Kulissen rumort es angesichts niedriger Zahlen - Im Zentrum der Kritik stehen erneut die Kassenärzte
Warum Rheinland-Pfalz beim Impfen hinterherhinkt: Im Zentrum der Kritik stehen erneut die Kassenärzte
Die erste Impfung in einem Koblenzer Seniorenheim.
dpa

Wenn das Mainzer Gesundheitsministerium in der aktuellen Corona-Impfkrise eines im Griff hat, dann ist es das, was man gemeinhin Außenkommunikation nennt. Während Kommunen und Kassenärztliche Vereinigung (KV) im Laufe des Dezembers bei der Vorbereitung der Impfkampagne noch munter aufeinander losgingen, dringt jetzt zumindest offiziell kaum noch etwas an die Öffentlichkeit.

Lesezeit 3 Minuten
Trotzdem bleibt die Unruhe etwas mehr als eine Woche nach dem Impfstart in den rheinland-pfälzischen Pflegeheimen groß – denn die bisherige Bilanz der größten Impfkampagne in der rheinland-pfälzischen Geschichte sieht eher düster aus. Nur rund 8300 Menschen wurden bislang geimpft, die Impfquote pro 100.

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