Das Freibad in Bendorf. Hier endete die Stadtranderholung der AWO mit dem Unfall des siebenjährigen Mädchens.Foto: Annette Hoppen (Archiv)
Nachdem ein 7-jähriges Mädchen aus Neuwied am vergangenen Mittwoch im Rahmen einer Ferienaktion des Kreisverbandes der Arbeiterwohlfahrt (AWO) beim Schwimmen nur knapp dem Tode entronnen ist, gibt es nun massive Vorwürfe gegen die Betreuer der AWO. Die weisen diese zurück.
Lesezeit: 2 Minuten
Neuwied/Bendorf - Nachdem ein 7-jähriges Mädchen aus Neuwied am vergangenen Mittwoch im Rahmen einer Ferienaktion des Kreisverbandes der Arbeiterwohlfahrt (AWO) beim Schwimmen nur knapp dem Tode entronnen ist, gibt es nun massive Vorwürfe gegen die Betreuer der AWO. Die weisen diese zurück.
Das Mädchen hatte mit einer Gruppe anderer Kinder das ...
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