Rheinland-Pfalz
Vorbereitungszeit zu knapp: Keine Formel 1 am Nürburgring

Kein Großer Preis von Deutschland am 19. Juli auf dem Nürburgring. Es wurde keine Einigung mit Ecclestone erzielt. Foto: dpa

Rheinland-Pfalz. Erst hat Hockenheim abgewinkt, nun der Nürburgring: Vermutlich wird es in diesem Jahr zum ersten Mal seit 1960 kein Formel-1-Rennen auf deutschem Boden geben. Die Betreiber des Nürburgrings haben eine monatelange Hängepartie beendet und von sich aus den Verzicht auf die Königsklasse des Motorsports verkündet. Sie waren mit Chefvermarkter Bernie Ecclestone nicht handelseinig geworden, der rund 14 Millionen Euro Antrittsprämie, die sogenannte Fahrerfeldgebühr, verlangte. 

Von unserem Redakteur Dietmar Brück Die Betreiber des Eifelskurses waren bereit, einen leichten Verlust von bis zu 1 Million Euro hinzunehmen, aber kein Defizit von 5 bis 6 Millionen Euro. Zuvor hatten sich die Betreiber des Hockenheimrings aus dem Poker um den Grand Prix in Deutschland zurückgezogen.

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