Wie sich der Flughafen und die Unikliniken in Hessen auf den ersten möglichen Infektionsfall vorbereiten
Vorbereitungen auf den Ernstfall: Frankfurt wappnet sich gegen das Virus
Reise ins Ungewisse: Diese Chinesinnen warten in Frankfurt auf ihren Flug nach Guangzhou – 900 Kilometer entfernt von Wuhan. Fotos: Imago/Adobe Stock
imago images/rheinmainfoto

Mainz/Berlin. In Deutschland rüsten sich Behörden und Flughäfen für einen ersten Fall von Coronavirus-Patienten. In Hessen wurden die Sicherheitsvorkehrungen intensiviert. Am Sonntag hatte es hier bereits in einer Maschine aus China einen Verdachtsfall gegeben, der sich aber nicht bestätigte. Man habe die Sicherheitsvorkehrungen in Hessen und am Frankfurter Flughafen intensiviert, teilte Gesundheitsminister Kai Klose (Grüne) mit.

Lesezeit 3 Minuten
Laut dem Minister zeigen die drei inzwischen bestätigten Infektionsfälle in Frankreich, dass es trotz der in China ergriffenen Isolierungsmaßnahmen möglich ist, dass einzelne Personen mit der Infektion nach Europa kämen oder sogar bereits hier seien. „Wir erhöhen die Aufmerksamkeit für das Coronavirus und sensibilisieren sowohl medizinisches Personal als auch Öffentlichkeit“, sagte Klose.

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