Hochbetrieb in der Boxengasse des Nürburgrings: Otto Flimm, Vorsitzende des Vereins "Ja zum Nürburgring", fordert, dass man sich am Nürburgring ausschließlich auf den Rennsport konzentriert.Foto: Wolfgang Heil
Der ehemalige ADAC-Chef und Vorsitzende des Vereins „Ja zum Nürburgring“, Otto Flimm, präsentiert der Landesregierung mit mehreren Klagen die Quittung „für Größenwahnsinn“ an der traditionsreichen Rennstrecke. „Dort wurden Millionen in den Sand gebaut.“ Er fordert sich wieder ausschließlich auf den Rennsport zu konzentrieren und schlägt eine radikale Lösung vor.
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Rheinland-Pfalz - Der ehemalige ADAC-Chef und Vorsitzende des Vereins "Ja zum Nürburgring", Otto Flimm, präsentiert der Landesregierung mit mehreren Klagen die Quittung "für Größenwahnsinn" an der traditionsreichen Rennstrecke. "Dort wurden Millionen in den Sand gebaut." Deshalb fordert Flimm vom Land die Einsicht und den Mut, sich wieder auf den Rennsport ...
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