Wegen des Verdachts auf Tierquälerei sind im vergangenen Jahr in Rheinland-Pfalz 41 Strafverfahren eingeleitet worden.
dpa
Rheinland-Pfalz. Hunde mit gebrochenen Pfoten, hungernde Kühe, kleine Kätzchen im Müll: Wegen des Verdachts auf Tierquälerei sind im vergangenen Jahr in Rheinland-Pfalz 41 Strafverfahren eingeleitet worden. Das geht aus Zahlen des Umweltministeriums in Mainz hervor.
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In den Jahren zuvor gab es mit 60 Fällen 2015 und 64 Fällen 2014 noch mehr Verfahren. Das Ministerium beruft sich auf die Veterinärbehörden im Land, weswegen Verfahren nicht berücksichtigt sind, die von der Polizei direkt und nicht vom Veterinäramt eingeleitet wurden.