Tod von Luise aus Freudenberg: Wenn die Justiz an ihre Grenzen stößt
Von Marc Herwig, Jens Albes, Alexandra Stober, Dirk Eberz
Luises Leiche wurde in einem Waldstück im Grenzgebiet zwischen Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen gefunden. Blumen und Kerzen wurden in der Nähe des Fundorts abgelegt.Foto: Roberto Pfeil/dpa
Gleichaltrige Mädchen sollen Luise aus Freudenberg getötet haben. Für die mutmaßlichen Täterinnen ist jetzt das Jugendamt zuständig. Der grausame Vorfall zeigt auch, an welche Grenzen die Justiz stößt.
Lesezeit: 3 Minuten
„Fassungslos – sprachlos – hilflos“: Drei Worte stehen auf einer Seite im Kondolenzbuch für die getötete zwölfjährige Luise in der evangelischen Kirche Freudenberg. Sie drücken gut aus, was viele Menschen in der kleinen Stadt bei Siegen in Nordrhein-Westfalen gerade fühlen – und auch im rheinland-pfälzischen Nachbarkreis Altenkirchen, auf dessen Gebiet ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.