Warum der SPD-Bundesvorsitzende Lars Klingbeil bewundernd nach Rheinland-Pfalz schaut
SPD-Chef Klingbeil im Interview: „Hätte es auch gern wie bei Malu und Alex“
Außerordentlicher Parteitag SPD Rheinland-Pfalz
Beim außerordentlichen Parteitag der rheinland-pfälzischen SPD sagte der Bundesvorsitzende der Partei, Lars Klingbeil: „Hier ist die Welt noch in Ordnung.“ Foto: Helmut Fricke/dpa
Helmut Fricke. dpa

Keine schönen Zeiten für die gute alte SPD: Die Partei dümpelt in Umfragen vor sich hin, und in der Berliner Ampelkoalition knirscht es so heftig, dass niemand weiß, ob das Dreierbündnis noch lange besteht. Was macht die Mainzer Ampel besser als die Berliner? Und ist Olaf Scholz noch der richtige SPD-Spitzenkandidat? Diese und weitere Fragen beantwortet der SPD-Bundesvorsitzende Lars Klingbeil, der am Wochenende zu Gast bei der Wahlkreiskonferenz im Moselort Riol (Kreis Trier-Saarburg) war.

Herr Klingbeil, warum ist es für einen Spitzenpolitiker wie Sie ganz schön, derzeit mal raus aus Berlin hierhin an die Mosel zu kommen?

Ich bin hier in Riol, um Verena Hubertz zu unterstützen. Sie ist wirklich eine ganz tolle Bundestagsabgeordnete, die auch eine enge Beraterin von mir ist, mit der ich sehr eng zusammenarbeite.

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