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Friedewald/Mainz

Sommerschule im Land: Weniger Schüler als erwartet

Von Johannes Mario Löhr, Manfred Ruch
Die Sommerschule hat in der Friedewälder Grundschule bereits eine Woche früher begonnen (von links): Finja Baumgärtner (Daaden, 9), Lehramtsanwärter Fabian Jürgens, Sam Baumgärtner (Daaden, 8), Lehramtsanwärterin Marie Zöller, VG-Chef Wolfgang Schneider, Lena Hombach von der VG-Verwaltung, Mert Kilinc (Daaden, 7), Lehramtsanwärterin Selina Wollenweber, Isabella Schäfer (Nisterberg, 7).  Foto: Johannes Mario Löhr
Die Sommerschule hat in der Friedewälder Grundschule bereits eine Woche früher begonnen (von links): Finja Baumgärtner (Daaden, 9), Lehramtsanwärter Fabian Jürgens, Sam Baumgärtner (Daaden, 8), Lehramtsanwärterin Marie Zöller, VG-Chef Wolfgang Schneider, Lena Hombach von der VG-Verwaltung, Mert Kilinc (Daaden, 7), Lehramtsanwärterin Selina Wollenweber, Isabella Schäfer (Nisterberg, 7). Foto: Johannes Mario Löhr

Mit Spannung warten viele Eltern, ehrenamtliche Helfer und Tausende Schüler im Land auf den Start in die Sommerschule: Für die letzten beiden Ferienwochen haben mehr als 340 rheinland-pfälzische Kommunen Angebote für Kinder von der ersten bis zur achten Klasse aus dem Boden gestampft, mit denen Corona-bedingte Defizite in den Fächern Deutsch und Mathe aufgearbeitet werden sollen.

Lesezeit: 4 Minuten
In der Verbandsgemeinde Daaden-Herdorf (Kreis Altenkirchen) weiß man dagegen schon, wie es läuft. Dort wurde die Sommerschule in der Grundschule Friedewald eingerichtet – und sie hat aufgrund einer geplanten Reinigung des Grundschulgebäudes bereits eine Woche früher begonnen als in anderen Schulen. Wir haben reingeschaut. Selina Wollenweber (23) aus Daaden, Marie Zöller ...