Aktuelle Mainzer Studie zeichnet ein differenziertes Bild der 75- bis 100-Jährigen - Ergebnisse überraschen zum Teil
So denken die Älteren über die Pandemie: Aktuelle Mainzer Studie mit teilweise überraschenden Ergebnissen
Über Senioren als Risikogruppe wird während der Corona-Pandemie viel geredet – nun kommen die Älteren in einer Studie der Uni Mainz selbst zu Wort. Im Grunde kommen sie mit den Einschränkungen gut zurecht, aber ein Viertel berichtet von depressiven Stimmungen.
bilderstoeckchen - stock.adobe.c

Mainz. Während der Corona-Pandemie wird viel über die ältere Generation als Risikogruppe gesprochen – aber wie sehen Menschen zwischen 75 und 100 Jahren ihre Situation? Die Sozialwissenschaftler Dr. Vincent Horn und Cornelia Schweppe von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz haben genau das erforscht und nun die Ergebnisse in einer Studie zusammengefasst. Einige überraschen.

Lesezeit 3 Minuten
In Telefoninterviews wurden für die Studie „Die Corona-Pandemie aus der Sicht alter Menschen“ 500 Personen befragt. Horn sagt im Gespräch mit unserer Zeitung: „Wir müssen bei dieser Stichprobe immer im Hinterkopf haben, dass Menschen, die an einer solchen Umfrage teilnehmen, noch recht fit sind.

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