Die Mainzer Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichenthäler warnt davor, Senioren bei der Telemedizin zu unterschätzen
Senioren und die Telemedizin: „Die Nonliner werden weniger“
Von wegen Nonliner: Die Mainzer Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler warnt davor, Senioren wie dieses Ehepaar, das über ihr iPad mit ihrem Hausarzt kommuniziert, bei der Telemedizin zu unterschätzen. Fotos: dpa
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Telemedizin wird künftig in der ärztlichen Versorgung eine immer größer werdende Bedeutung bekommen. Davon ist die rheinland-pfälzische Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD) überzeugt. Im Interview mit unserer Zeitung spricht sie über diesen Wandel, die damit verbundenen Gefahren und über ein konkretes Projekt in der Eifel.

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Wie stellt sich die Patientin Sabine Bätzing-Lichtenthäler ihre ärztliche Versorgung in 40 Jahren vor?

Ich werde von meinem kleinen Dorf mit dem Bürgerbus gut sieben Kilometer in die nächstgrößere Stadt fahren und dort in einem Ärztehaus bei alltäglichen Gebrechen versorgt.

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