Bildungsministerin Stefanie Hubig (SPD) will die Prozedur in den Schulen organisieren - Gewerkschaften lehnen das ab
Selbsttests unter Lehreraufsicht: Geht das?
Stäbchen rein, ein paar Mal drehen, rein in eine Flüssigkeit und davon ein paar Tropfen auf das Testkit: Der Selbsttest ist im Grunde kinderleicht. Foto: dpa
dpa

Rheinland-Pfalz. An Schulen im Land sollen nach den Osterferien nun auch die Schülerinnen und Schüler getestet werden – und zwar per Selbsttest, freiwillig und einmal pro Woche. „Wir möchten, dass die Schulen nach Ostern in der Lage sind, den Schülern und den Beschäftigten ein Angebot zu machen“, sagte Bildungsministerin Stefanie Hubig (SPD) am Mittwoch in Mainz. Das Ziel sei, infizierte Schüler und Lehrkräfte frühzeitig erkennen zu können, Hintergrund sind deutlich steigende Infektionszahlen an Schulen und Kitas.

Lesezeit 3 Minuten
Rheinland-Pfalz hatte am 22. Februar die Grundschulen im Wechselunterricht wieder geöffnet, zum 8. März dann auch die weiterführenden Schulen, Schnelltests hatte es zunächst aber nur einmal pro Woche für Lehrkräfte gegeben. Das soll sich nun ändern: Nach den Osterferien sollen nun auch die Schüler in den Schulen sowie die Erzieherinnen und Erzieher in den Kitas einmal pro Woche einen Schnelltest kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen.

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