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Mainz

Säuglinge nach Infusionsskandal auf dem Weg der Besserung

Ein Mitarbeiter der Universitätsmedizin Mainz hält während einer  Pressekonferenz ein Schlauchsystem in den Händen.
Ein Mitarbeiter der Universitätsmedizin Mainz hält während einer Pressekonferenz ein Schlauchsystem in den Händen. Foto: dpa

Hoffnungsschimmer an der Uni-Mainz: Nach dem Tod von drei Babys wegen verseuchter Infusionen geht es vier weiteren Kindern inzwischen besser. Die Ursachenforschung der Tragödie läuft weiter – für die mikrobiologischen Untersuchungen ist aber Geduld nötig.

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Mainz - Hoffnungsschimmer an der Uni-Mainz: Nach dem Tod von drei Babys wegen verseuchter Infusionen geht es vier weiteren Kindern inzwischen besser. Die Ursachenforschung der Tragödie läuft weiter - für die mikrobiologischen Untersuchungen ist aber Geduld nötig.     Nach dem Tod dreier Babys an der Uniklinik Mainz wegen der Gabe verseuchter ...