Römisch-Germanisches Zentralmuseum zieht 2021 ins neue Gebäude
Römisch-Germanisches Zentralmuseum: Neubau soll eine Zeitenwende markieren
Die Bauarbeiten am Neubau des Römisch-Germanischen Zentralmuseums in Mainz sind in vollem Gange.
dpa

Mainz. Der rund 60 Millionen Euro teure Neubau des Römisch-Germanischen Zentralmuseums (RGZM) in Mainz soll im Sommer 2021 bezogen werden. Der Umzug der mehr als 200.000 Ausstellungsstücke sowie der Bibliothek und Laboratorien solle im zweiten Quartal beginnen und werde etwa drei Monate dauern, sagte die Generaldirektorin des Museums und Forschungsinstituts, Alexandra W. Busch, bei einem Rundgang über die Baustelle. Die neue Dauerausstellung werde zwar erst 2023 fertig sein, das Haus aber bereits nach seiner Öffnung auch der Öffentlichkeit offen stehen. „Wir wollen ein Ort des kulturellen, politischen und gesellschaftlichen Austauschs werden.“

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Den Neubau des Mitte des 19. Jahrhunderts gegründeten RGZM bezeichnete Wissenschaftsminister Konrad Wolf (SPD) als einen „epochalen Schritt der Weiterentwicklung“. Die Ausstellungs- und Forschungsstätte mit ihren hochmodernen Werkstätten für Restaurateure könne in dem Neubau neue Wege gehen und dabei auch neue Technologien nutzen.

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