Thorsten Trütgen (links, Bild oben) und der diensthabende Einsatzleiter Mike Fier ziehen Bilanz nach einem Festival, bei dem rund 1200 Beamte im Einsatz waren und bei dem viele Fans nach dem Abbruch durch die Terrorwarnung ein Zeichen setzen wollten. Fotos: Andreas Wetzlar wet
Rheinland-Pfalz. Wegen Terroralarm war das Musikfestival Rock am Ring an Pfingsten für einen Abend unterbrochen worden. Derzeit läuft die Auswertung von Beweismitteln rund um die angenommene Gefährdungslage. Wie lange noch, ist unklar, sagte der Koblenzer Oberstaatsanwalt Rolf Wissen.
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„Wir wollen das nicht übers Knie brechen, dafür ist das zu ernst.“ Zwei Aufbauhelfer waren aufgefallen, weil ihre Namen nicht zu den Personallisten der Veranstalter passten. Sie gerieten in Verdacht, Verbindungen in die dschihadistisch-salafistische Szene zu haben.