ADAC Luftrettung: Vom Pilotprojekt zur Erfolgsgeschichte
Rettung mit 220 km/h: Koblenzer Helikopter-Station wird 50
Seit bereits einem halben Jahrhundert sorgen Luftretter von Koblenz aus im Notfall für schnelle Hilfe: Am 30. Januar 1973 wurde auf dem Gelände des Bundeswehrzentralkrankenhauses die Station eröffnet. 1999 übernahm die gemeinnützige ADAC Luftrettung den Standort – sie stellt den Rettungshubschrauber Christoph 23 bereit.
Jens Weber/Rhein-Zeitung

Wenn besonders schnelle Hilfe notwendig ist, kommt Christoph 23 zum Einsatz: Der gelbe Rettungshubschrauber des ADAC ist eine wichtige Stütze in der Notfallversorgung im nördlichen Rheinland-Pfalz. Seit 50 Jahren wird von Koblenz aus Luftrettung betrieben, die Station wurde am 30. Januar 1973 eröffnet.

Zunächst tat die Bundeswehr den Dienst, seit 1999 betreibt die ADAC Luftrettung gGmbH den Standort. Mit der Standortübernahme, teilt die gemeinnützige GmbH anlässlich des Jubiläums mit, nahm ein bundesweites Pilotprojekt seinen Anfang: Initiiert vom rheinland-pfälzischen Innenministerium als Träger der Luftrettung, gingen die ADAC Luftrettung und die Bundeswehr ein bis dahin einzigartiges Projekt der zivil-militärischen Zusammenarbeit ein.

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