Respekt, aber keine Panik: So reagieren Behörden und Bevölkerung im Land
Respekt vor dem Virus, aber keine Panik: So reagieren Behörden und Bevölkerung im Land
Im Koblenzer Bundeswehrzentralkrankenhaus liegt weiterhin ein am Coronavirus erkrankter Patient aus Nordrhein-Westfalen. Ihm geht es den Umständen entsprechend gut. Aktuell kam in Kaiserslautern ein weiterer Fall hinzu – es ist der erste erkrankte Patient aus Rheinland-Pfalz selbst. Foto: dpa
dpa

Rheinland-Pfalz. Es war eine Frage der Zeit, nun ist es geschehen: Erstmals ist ein Rheinland-Pfälzer positiv auf das Coronavirus getestet worden. Und auch sonst hinterlässt das Virus – und die Angst vor ihm – im Land seine Spuren. Vielerorts sind Atemschutzmasken ausverkauft oder werden spürbar knapp. Apotheken berichten von einem kleinen Ansturm an besorgten Menschen. An Arztpraxen hängen vielerorts Hinweisschilder für das korrekte Verhalten der Patienten, im Extremfall gibt es gar schon Sprechstundenhilfen, die angehalten worden sind, Schutzkleidung zu tragen. Und erste internationale Treffen wurden abgesagt.

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Doch es gibt auch gute Nachrichten in der Gesundheitskrise. Dem Infizierten im Koblenzer Bundeswehrzentralkrankenhaus geht es den Umständen entsprechend gut – und ein Verdachtsfall aus Idar-Oberstein, wo am Mittwoch im Bahnhof ein ganzer Zug gestoppt worden war, hat sich glücklicherweise nicht bestätigt.

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