Rechtsaußen fehlt der Humor: AfD-Bundeschef nimmt Till unter Beschuss
Von Andreas Egenolf
Friedrich Hofmann nimmt in seiner Paraderolle als Till Politiker Jahr für Jahr bei der Mainzer Fastnacht pointiert aufs Korn. Foto: dpa
Die Mainzer Fernsehfastnacht und die Alternative für Deutschland – das (Nicht-)Verhältnis beider Seiten scheint zur unendlichen Geschichte zu werden. Im Vorjahr verließ der rheinland-pfälzische AfD-Vorsitzende Uwe Junge während der Fernsehübertragung von „Mainz bleibt Mainz“ den Saal, nachdem er kurz zuvor die Bühne stürmen wollte. Nun ist es in diesem Jahr Jörg Meuthen, der im Anschluss an die Sitzung giftet.
Lesezeit: 3 Minuten
Sein Hauptziel ist Friedrich Hofmann, der in seiner Paraderolle als Till der AfD kräftig auf die Füße trat. Die Konsequenz: Dutzende Hass-Mails und Drohanrufe für den Narren, die noch ein juristisches Nachspiel haben könnten.
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