Rheinland-Pfalz
Raus aus den tiefroten Zahlen: Wie das DRK aus der Finanzkrise kommen will
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Bislang weist nur ein Schild auf das größte Bauprojekt der DRK-Trägergesellschaft Süd-West hin: In Müschenbach bei Hachenburg will das DRK eine Klinik mit rund 260 Betten bauen, zu 90 Prozent finanziert aus Mitteln des Krankenhausstrukturfonds von Bund und Ländern
Kunst Christian. Markus Kratzer

Jetzt ist in der Klinikkrise auch das DRK in eine Schieflage geraten. Schon vor Corona schrieb die DRK-Trägergesellschaft Süd-West rote Zahlen. In den Blick gerät dabei immer wieder ein Sorgenkind: das Verbundkrankenhaus Altenkirchen-Hachenburg, das durch einen Neubau ersetzt werden soll. Ist das Projekt noch haltbar? Und welchen Beitrag kann es zur Lösung der DRK-Krise leisten?

Die große Hoffnung der DRK-Trägergesellschaft Süd-West auf eine bessere Zukunft ist bislang nichts mehr als ein sieben Hektar großer Acker im Westerwald. An der Bundesstraße 414 bei Müschenbach vor den Toren von Hachenburg (Westerwaldkreis) soll in den nächsten Jahren eine moderne Klinik der Regelversorgung mit 256 Betten entstehen.

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