Qualifikation, Sprache, Therapie: Zweiter CDU-Flüchtlingsgipfel in Mainz
Ein Absperrband der Polizei vor der Asylbewerberunterkunft in Limburgerhof - hier schockte ein Brandanschlag, brachte aber auch eine Welle von Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung zutage.Foto: Uwe Anspach
Schwer traumatisierte Flüchtlinge, lernwillige Neuankömmlinge oder potentielle Fachkräfte – je nach Schwerpunkt ihres Engagements diskutierten die Teilnehmer des zweiten CDU-Flüchtlingsgipfels wünschenswerte Maßnahmen zur Integration von Asylbewerbern in Rheinland-Pfalz.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Redakteur Dietmar Brück
Auch beim zweiten CDU-Flüchtlingsgipfel war der Landtag knallvoll: 260 Landräte, Bürgermeister, Stadt- und Gemeinderäte, Kirchenvertreter sowie Repräsentanten von Initiativen drängten sich im Plenum und auf der Empore zusammen. Sie alle sind mit der Integration von Asylbewerbern beschäftigt. Und diskutierten auf Einladung von CDU-Landeschefin Julia Klöckner ohne ideologische Scheuklappen, ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.