Prävention soll verstärkt werden: Bistümer arbeiten Missbrauch auf
Von Sprecherin Judith Rupp vom
„Erfahren. Verstehen. Vorsorgen“: Unter diesem Motto steht die Aufklärung des Missbrauchskandals im Bistum Mainz.Foto: dpa
Sexueller Missbrauch und dessen Vertuschung über Jahrzehnte haben die Kirchen viel Vertrauen gekostet. Nun wollen sie zeigen, dass sie Lehren daraus gezogen haben. Bei der Aufarbeitung der Fälle helfen Ermittler und Anwälte mit. Die Bistümer im Land gehen den Missbrauchsskandal unterschiedlich an.
Lesezeit: 2 Minuten
Das Bistum Mainz beispielsweise beauftragte im Juni den Regensburger Rechtsanwalt Ulrich Weber mit einem unabhängigen Projekt zur Aufklärung der Missbrauchstaten, wie Sprecher Tobias Blum erläutert. Das Vorhaben namens „Erfahren. Verstehen. Vorsorgen“ nimmt Taten sexuellen Missbrauchs und sexualisierter Gewalt seit dem Jahr 1945 in den Blick und fragt, wie im Bistum ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.