Auch im Land bleiben die Freibäder vorerst geschlossen - Öffnung der Hallenbäder kein Thema - Kontrollen an Badeseen
Planschen im Wasser? Sommerliches Schwimmvergnügen fällt wohl aus
So wie im Freibad von Ellenz-Poltersdorf an der Mosel dürfte es derzeit im ganzen Land aussehen. Ein sommerliches Schwimmvergnügen ist in Zeiten von Corona vorerst nicht in Sicht. Foto: Jens Weber
Jens Weber

Die Verantwortlichen bei der Deutschen Gesellschaft für Badewesen (DGfdB) in Essen lassen nichts unversucht. In einem Bittbrief an Horst Seehofer (CSU) fordern sie den Innenminister dazu auf, Schwimmbäder „zu einem abgestimmten und für alle Betreiber verbindlichen Zeitpunkt wieder der Bevölkerung zur Verfügung zu stellen“. Auf dass aus einem zu befürchtenden Sommer der Entbehrungen doch noch eine vergnügungsreiche Zeit werde.

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Falls die Menschen auf den Urlaub im Ausland verzichten müssen, dann sollen sie zumindest hierzulande die Möglichkeit haben, an heißen Sommertagen ins Freibad oder an den Badesee zu gehen. „Schwimmbäder spielten schon immer eine wichtige Rolle für Sport, Gesundheit, Freizeit und den gesellschaftlichen Zusammenhalt“, hält die DGfdB in ihrem Schreiben an den Minister weiter fest.

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