Pläne des Pentagon: Werden die neuen US-Raketen auch wieder in Eifel und Hunsrück stationiert?
Von Rolf Seydewitz
Die ab 2026 in Deutschland stationierten Marschflugkörper vom Typ Tomahawk haben eine Reichweite von über 2000 Kilometern.Foto: Mass Communication Spc. 3rd Clas/picture alliance/dpa/U.S. Navy
Gegen die in zwei Jahren geplante Stationierung von US-Waffensystemen in Deutschland gibt es weiter Proteste. Noch ist unklar, wo die Raketen hinkommen sollen. Mehrere Militärstützpunkte in der Eifel und auf dem Hunsrück haben jedenfalls einschlägige Erfahrungen aus der Vergangenheit.
Lesezeit: 3 Minuten
Die Diskussion über die geplante Stationierung von weitreichenden Raketen in Deutschland dauert an. Die Amerikaner wollen ab 2026 wieder Waffensysteme stationieren, die weit bis nach Russland reichen. Darunter sollen Marschflugkörper vom Typ Tomahawk mit einer Reichweite von bis zu 2500 Kilometern sein, daneben Luftabwehrraketen und neu entwickelte Hyperschallwaffen. Ist es ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.