Er soll 46.000 betrügerische E-Mails (sogenannte „Phishingmails“) verschickt haben, um später mit gestohlenen Kennwörtern und Bankdaten illegal Waren zu bestellen. Der Aufmerksamkeit eines Westerwälders ist es zu verdanken, dass diese Straftaten nun vor Gericht verhandelt werden sollen. Der Mann wurde misstrauisch, als er eine gefälschte E-Mail der DHL Paket GmbH erhielt. Er vermutete sofort eine Straftat und erstattete Anzeige.