Die Kongresswahl entscheidet auch über die Zukunft des Manns im Weißen Haus - Warum es für die Demokraten eng wird
Online-Diskussion der Rhein-Zeitung: Ist Biden der letzte transatlantische US-Präsident?
Auftritt in der Republikaner-Hochburg Florida: US-Präsident Joe Biden spricht während einer Kundgebung in Miami. Doch seine Botschaft, dass es bei der Kongresswahl um die Zukunft der amerikanischen Demokratie geht, verfängt immer weniger. Foto: Mike Stocker/Sun Sentinel via ZUMA Press Wire/dpa
dpa

Die Kongresswahl am Dienstag entscheidet auch über die Zukunft von US-Präsident Joe Biden – darum sieht es nicht gut aus für den Mann im Weißen Haus, seine Partei und Amerikas Demokratie. Das sagen drei Experten bei einer Onlineveranstaltung unserer Zeitung.

Lesezeit 4 Minuten
Wie gewinnt man Wahlen in den USA, die so tief zwischen zwei Lagern gespalten sind, dass der politische Gegner oft nur noch der Feind ist – in einem Land, in dem das Tischtuch in manchen Familien so zerrissen ist, dass sie darauf nicht mal mehr am altehrwürdigen Thanksgiving-Fest den traditionellen Truthahn gemeinsam verzehren wollen?

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