Uralte Moorbirken recken sich in die Höhe – neben mächtigen Buchen und ausladenden Fichtenhölzern. Auf dem Waldboden wuchern Farne, Gräser und Moose. Ein paar Schritte weiter beginnen bis zu zwei Meter tiefe Hangmoore, in denen ein unvorsichtiger Wanderer leicht einsinken kann.
Lesezeit: 3 Minuten
Von unserem Redakteur Dietmar Brück
Umweltministerin Ulrike Höfken (Grüne) und ihr Tross halten Abstand zu dem tückischen Feuchtgebiet am Rande des Erbeskopfes, dem mit 816 Metern höchsten Berg des Landes. In der regen- und artenreichen Moorlandschaft sollen Pflanzen und Tiere künftig ungestört leben können. Denn dieses Stück rheinland-pfälzische Natur gehört zum ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.