Koblenz/Trier
Nachgeholte Züge: Trierer Bischof will ein Auge zudrücken - selbst in der Fastenzeit

Hat ein Herz für Narren: der Trierer Bischof Stephan Ackermann, der aus Mendig stammt. Im Hintergrund eine Gruppe beim Mendiger Umzug am Veilchendienstag.  

dpa/Elvira Bell

Koblenz/Trier. Am Aschermittwoch ist doch noch nicht alles vorbei: Beim Wunsch vieler Karnevalisten, ihre ausgefallenen Umzüge selbst in der Fastenzeit nachzuholen, will der Trierer Bischof Stephan Ackermann „gern ein Auge zudrücken“. Das erklärte er auf Anfrage unserer Zeitung. „Natürlich habe ich aber Verständnis dafür, dass die Karnevalisten die Fastnachtsumzüge in den nächsten Tagen nachholen wollen.“

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„Es war ja leider höhere Gewalt mit Sturm und Regen, die dies am Rosenmontag verhindert hat. Es wäre auch schade um die große Kreativität der Narren und die teils monatelange Arbeit an den Wagen“. Als gebürtiger Mayener, aufgewachsen in Nickenich, weiß Ackermann, wie im Rheinland Karneval gefeiert wird.

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