Nach Unwettern: Sicherheitskonzept soll RaR-Besucher schützen
Das nächtliche Unwetter hat auf dem Festivalgelände in Mendig Spuren hinterlassen. Das zeigen unsere Aufnahmen vom Tag danach.Foto: dpa
Der erste Schreck übers Unwetter vom Wochenende in der Verbandsgemeinde Mendig ist verdaut. Doch dass die VG, kurz bevor Zehntausende zu Rock am Ring strömen, teils buchstäblich in Starkregen und Hagel unterging, weckt Erinnerungen ans vergangene Jahr – und wirft Fragen zur Sicherheit des jetzt anstehenden Festivals auf.
Lesezeit: 3 Minuten
Rückblick: Vor einem Jahr, als Rock am Ring seine Premiere auf dem Flugplatz Mendig mit 90.000 Zuschauern feierte, zog nachts ein Unwetter übers Gelände. Mehrere Blitze schlugen ein, 33 Menschen wurden leicht verletzt, alles in allem ging die Unwetternacht glimpflich aus. Innenminister Roger Lewentz lobte die gute Zusammenarbeit zwischen Veranstalter, ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.