Nach dem Todesurteil der Mullahs: Mainzer Arzt will Fußballer vor dem Galgen retten
Von Dirk Eberz
Amir Nasr-Azadani ist im Iran ein Fußballidol. Dass sich der 26-Jährige mit den Protesten gegen die Mullahs solidarisiert hat, könnte ihm jetzt zum Verhängnis werden. Dem jungen Mann droht der Tod am Galgen. Der Mainzer Sozialmediziner Gerhard Trabert will sein Leben retten.Foto: privat
Der Mainzer Sozialmediziner Gerhard Trabert kämpft um das Leben des Iraners Amir Nasr-Azadani, der hingerichtet werden soll. Dazu hat er auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier um Hilfe gebeten.
Lesezeit: 3 Minuten
Auf einem Platz im Zentrum von Isfahan haben sie einen Galgen aufgebaut. Nicht als historische Kulisse für ein Mittelalterspektakel. Irans Mullahs wollen in der historischen Altstadt ein Exempel statuieren. Auf dem Shahid-Alikhani-Platz nahe einer belebten Metrostation soll eines der bekanntesten Fußballidole des Landes hingerichtet werden, fürchten seine Fans und die ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.