Koblenz/Berlin
Nach dem Bombergate: Wieso RLP-Chef der Piratenpartei ausgetreten ist

Heiko Müller, Piraten-Landesvorsitzender in Rheinland-Pfalz, ist aus der Partei ausgetreten, weil er den Kurs des Bundesvorstands nicht mehr mittragen will. Foto: Thomas Frey

Koblenz/Berlin - Ein Oben-Ohne-Foto aus Dresden mit Dank an Bomber-Harris, der deutsche Städte bombardieren ließ, brachte ihn stark ins Grübeln, der Umgang der Piratenpartei damit zum Austritt: Der Vorsitzende der Piraten in Rheinland-Pfalz hat die Partei verlassen, weil er die Politfreibeuter auf einem Kurs sieht, "bis nur noch genehme Piraten mit totalitär linkem Weltbild existieren".

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Von unserem Redakteur Lars Wienand Heiko Müller hat es sich nicht leicht gemacht: „Wir haben ja Wahlkampf vor uns“, sagt er, und schließt sich in das „Wir“ automatisch noch ein.

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