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Mit einem Knopf am Ohr zurück ins pralle Leben: Ein Experte erklärt, wie Cochlea-Implantate helfen können

Von Christian Kunst
Meist ist vom Cochlea-Implantat nicht mehr zu sehen als dieser kleine Knopf hinter der Ohrmuschel.  Foto: dpa
Meist ist vom Cochlea-Implantat nicht mehr zu sehen als dieser kleine Knopf hinter der Ohrmuschel. Foto: dpa

Es ist ein Leiden, das viele unterschätzen und das sich schleichend entwickelt: Schwerhörigkeit. Millionen Deutsche sind davon betroffen. Wer nicht mehr gut hört, wird früher dement oder entwickelt eine Depression.

Lesezeit: 6 Minuten
Prof. Dr. Sebastian Strieth, Direktor der Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde an der Uniklinik Bonn, hat gute Nachrichten für sie: Cochlea-Implantate können zumindest die Kommunikationsfähigkeit von Betroffenen nahezu vollständig wiederherstellen.   16 Millionen Deutsche gelten als schwerhörig. Was sind die häufigsten Ursachen dafür? Schwerhörigkeit ist vor allem ein Phänomen des Alters. Daher ist ...
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Gut zu wissen: Webinar zu Cochlea-Implantaten

Während Millionen Deutsche unter Schwerhörigkeit leiden, werden Cochlea-Implantate nur 4000- bis 5000-mal pro Jahr eingesetzt. Prof. Dr.

Sebastian Strieth, Direktor der Klinik und Poliklinik für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde an der Uniklinik Bonn, spricht von einer Unterversorgung. Am Mittwoch, 22. September, erläutert er ab 18 Uhr bei einem Webinar der Rhein-Zeitung, wann ein Hörgerät ausreicht und wann er zu einem Implantat rät. Melden Sie sich jetzt an bei Rhein-Zeitung.de/Wissen. Sie benötigen nur einen PC/Laptop oder ein Mobilgerät mit Kamera- und Tonfunktion, einen aktuellen Internetbrowser (Empfehlung: Google Chrome) oder die Desktop- beziehungsweise mobile Zoom-App sowie eine stabile Internetverbindung. Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie per E-Mail einen Zugangslink.
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