Digitale Übertragung soll optional bleiben
Ministerium gibt Entwarnung für Corona-Teststationen: Digitale Übertragung soll optional bleiben
Corona-Test
Ein Arzt hält einen Tupfer, mit dem ein Abstrich für einen Coronatest gemacht wird. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Symbolbild
Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Symbolbild. dpa

Rheinland-Pfalz. Die Nachrichten aus Berlin haben viele private Anbieter von Corona-Schnelltests verunsichert. Künftig solle jedes Ergebnis an die Corona-Warn-App (CWA) übermittelt werden, erklärte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU). Für kleinere Anbieter wie den Bad Emser Zahnarzt Dr. Christoph Blum (wir berichteten) oder ehrenamtliche Helfer wie die DLRG oder das Deutsche Rote Kreuz würde die Pflicht zu Digitalisierung das Aus beim Projekt „Testen für alle“ bedeuten. Doch das rheinland-pfälzische Gesundheitsministerium gibt nun Entwarnung: „Die Anbindung an die App soll nach Kenntnisstand des Ministeriums für die Teststellen kostenlos und optional sein“, teilte ein Sprecher mit.

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Michael Fischer ist Vorsitzender der DLRG-Ortsgruppe Untermosel. Gemeinsam mit dem Deutschen Roten Kreuz betreiben die schwimmenden Lebensretter im Auftrag der Verbandsgemeinde das Testzentrum in Winningen. Dort wird unter höchsten Hygienestandards, aber weitgehend analog gearbeitet.

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