Mauss-Affäre: Klöckner weist Kritik am Handeln ihrer Partei zurück – Viele Fragen bleiben trotzdem offen
Rheinland-Pfalz
Mauss-Affäre: Klöckner weist Kritik am Handeln ihrer Partei zurück – Viele Fragen bleiben trotzdem offen
Julia Klöckner, Vorsitzende der CDU Rheinland-Pfalz, spricht. Foto: Kay Nietfeld/dpa Kay Nietfeld/dpa. dpa
Rheinland-Pfalz. In der Affäre um Parteispenden, die vom Ex-Agenten Werner Mauss an die rheinland-pfälzische CDU geflossen sind, hat sich CDU-Landeschefin Julia Klöckner erstmals geäußert. Doch Neues offenbarte Klöckner dabei nicht: Die CDU habe unverzüglich auf die Vorwürfe reagiert und alle Erkenntnisse veröffentlicht, "das ist Transparenz und konsequente Aufklärung", betonte Klöckner.
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Von unserer Mitarbeiterin Gisela Kirschstein
Fünf Minuten dauerte die Rede der Landeschefin im Landtag nach tagelangem Schweigen, doch in ihrer Rede rezitierte Klöckner ausschließlich bereits bekannte Fakten: „Montag, 19. September, Anfrage der Süddeutschen, ob ein Herr Mauss gespendet habe.