Laubach
Marschierende Soldaten von Auto angefahren: Staatsanwaltschaft ermittelt

Kevin Ruehle

Laubach - Nach der Kollision eines Autos mit einer Gruppe Bundeswehr-Soldaten in der Eifel hat die Koblenzer Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen den 42-jährigen Fahrer aufgenommen. Sieben Soldaten der Bücheler Bundeswehrkaserne sind bei dem Verkehrsunfall nahe Laubach (Kreis Cochem-Zell) verletzt worden, drei davon schwer. Die Soldaten gehörten einer 17-köpfigen Kolonne an, die sich am Mittwochabend auf einem Nachtmarsch an der Landesstraße 95 bewegte.

Lesezeit 2 Minuten
Von Thomas Brost, Kevin Rühle und dpa Sachverständige nahmen den Unfallort am Donnerstagvormittag unter die Lupe, um der Unfallursache auf den Grund zu gehen. Am Mittwochabend gegen 18.40 Uhr fuhr ein 42-jähriger Mann aus dem Kreis Mayen-Koblenz mit seinem Auto an einer schwer einsehbaren Stelle von hinten in die Gruppe und erwischte diejenigen Soldaten, die der Fahrbahn am nächsten waren.

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