Roger Lewentz (SPD). Foto: Boris Roessler/Archiv DPA
Mainz. Nachdem der Mainzer Bundestagsabgeordnete Michael Hartmann (SPD) im Untersuchungsausschuss zur Edathy-Affäre die Aussage verweigert hat, wächst der Druck auf ihn auch aus der rheinland-pfälzischen SPD.
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Mit Empörung hat der rheinland-pfälzische SPD-Chef und Innenminister Roger Lewentz auf die Aussageverweigerung des Mainzer Abgeordneten Michael Hartmann (SPD) im Edathy-Untersuchungsausschuss reagiert: „Michael Hartmann hatte uns im Vorfeld unmissverständlich mitgeteilt, dass er vor dem Ausschuss aussagen wird und die Dinge aus seiner Sicht richtig stellen wird.