Ulmen
Kramp-Karrenbauer besucht die Eifel und lobt Corona-Projekt der Diensthundeschule in Ulmen
Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp- Karrenbauer (r, CDU) beobachtet an der Schule für Diensthundewesen der Bundeswehr die Ausbildung von Corona- Spürhunden mit speziellen Trainingsmaschinen.
Thomas Frey (dpa)

Ulmen. Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) hat erste Ergebnisse von Corona-Forschungen an der einzigen Diensthundeschule der Bundeswehr als „sehr ermutigend“ bezeichnet. Sie sei stolz auf die vierbeinigen „Kameraden“ der Streitkräfte, sagte die CDU-Chefin am Freitag bei ihrem ersten Besuch in der besonderen Dienststelle bei Ulmen in der Vulkaneifel.

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Soldaten und Hunde säßen hier „Seite an Seite auf der Schulbank“. Ausgebildete Sprengstoffhunde zum Beispiel könnten versteckte Bomben finden und so „möglicherweise Menschenleben retten“. Ein neues Forschungsprojekt zeigt, dass trainierte Hunde organische Substanzen der Zellen von coronainfizierten Menschen recht zuverlässig erschnüffeln können.

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