Apps wie Luca können ein Baustein für Lockerungen sein - So weit ist Rheinland-Pfalz bei der Einführung
Kommunen sehen in Öffnungsprojekten Zeichen der Hoffnung: Was Malu Dreyer genau plant
Mit der App Luca wird ein QR-Code gescannt. So ist die Kontaktnachverfolgung sichergestellt – so könnten Lockerungen möglich werden. Foto: dpa
picture alliance/dpa/dpa-Zentral

Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer will an diesem Mittwoch mit den kommunalen Spitzenverbänden über Modelle zur behutsamen Öffnung nach der Osterruhe beraten. Dabei solle auch das digitale Kontaktnachverfolgungssystem Luca eingesetzt werden, sagte die SPD-Politikerin am Dienstag nach den Bund-Länder-Beschlüssen in Mainz. Mit den Nachbarländern Hessen und Saarland hätten sich dann insgesamt zehn Bundesländer für diese App entschieden.

Lesezeit 2 Minuten
Wie viele und welche Kommunen mit einer Inzidenz unter 100 für den Modellversuch infrage kämen, müsse noch geklärt werden. „Es gibt aber keine flächendeckende Öffnung durch Modelle“, sagte Dreyer. Ziel sei es, in einigen wenigen Modellregionen zu erproben, wie mit Testen, Impfen, Kontaktnachverfolgung und der Analyse von Infektionswegen Neuinfektionen mit dem Coronavirus vermieden werden könnten, ohne alles zu schließen.

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