Koblenzer Wachmann-Prozeß: Bewährung für Todesschützen

20. Juli 2010, 17:37 Uhr

Das Amtsgericht Koblenz hat den Todesschützen im Wachmann-Prozeß zu einer Bewährungsstrafe von acht Monaten verurteilt.

Lesezeit: 1 Minute

Koblenz – Der furchtbare Todesschuss in der Koblenzer Fritsch-Kaserne: Ein Wachmann reinigt im Wachlokal seine geladene (!) Pistole. Plötzlich feuert er aus Versehen einen Schuss ab. Die Kugel durchschlägt seine eigene Hand, dann trifft sie einen anderen Wachmann im Unterleib. Der Mann stirbt. Zu diesem tragischen Unfall ...

Koblenzer Wachmann-Prozeß: Bewährung für Todesschützen

Registrieren Sie sich hier

Vielen Dank

Cannabis im großen Stil verkauft? Polizei Köln durchsucht auch Halle in Rheinbrohl

Mit 19 Jahren einen Lebenstraum erfüllt: Marie Ecker aus Irlich macht sich als Kosmetikerin selbstständig

Kontrollwoche gegen Drogen am Steuer in Andernach: Großkontrollen behindern Verkehr

++ Der Rheinland-Pfalz-Ticker: Welche Themen am Mittwoch wichtig sind

Gutachter kommt zur Überzeugung: Parkplatznot ist in Idar-Oberstein kein Thema

Tatort Ellerbachstraße in Bad Kreuznach: Frau wurde in ihrer Wohnung erstochen

Hauptzollamt Koblenz: Teile des Einzehandels auf Schwarzarbeit geprüft

Altersprüfung reichte der Stadt Bad Kreuznach nicht: Streit um Weinautomaten geht vor Gericht