„Kavalier der Straße“: Vorbildliche Helfer im Straßenverkehr gesucht

Die Aktion „Kavalier der Straße“ wurde 1959 gegründet und wird getragen von rund 40 deutschen Tageszeitungen und soll das partnerschaftliche Miteinander im Straßenverkehr fördern – in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat und dem Bundesverkehrsministerium.

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Ob Fußgänger, Auto-, Rad- oder Motorradfahrer: Wer anderen in einer Notlage geholfen, sich besonders vorausschauend oder rücksichtsvoll verhalten hat, kann als „Kavalier der Straße“ vorgeschlagen werden.

Auswahlkriterien können sein:

  • Erste-Hilfe-Leistungen nach Verkehrsunfällen
  • Rücksichtsvolles und partnerschaftliches Verhalten im Straßenverkehr, vor allem gegenüber Schwächeren und Gefährdeten, Behinderten, älteren Personen und Kindern
  • geistesgegenwärtiges Verhalten, das einen Unfall verhindert oder dessen Folgen verringert
  • unverzügliche Meldung oder Beseitigung von gefährlichen Verkehrshindernissen
  • wirksame Unterstützung bei der Vereitelung von Fällen, bei denen sich Unfallflüchtige der Verantwortung zu entziehen versuchen

Vorschläge schicken Sie bitte an die Postadresse:

Rhein-Zeitung, Chef vom Dienst, Stichwort: „Kavalier der Straße“, August-Horch-Straße 28, 56070 Koblenz, oder per E-Mail an: kavalier@rhein-zeitung.net