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Jens Spahn im Interview über allgemeine Impfpflicht: „Zu viele befinden sich noch im Normalmodus“
Jens Spahn
Jens Spahn (CDU), geschäftsführender Bundesminister für Gesundheit, bei einer Pressekonferenz zur Corona-Pandemie. Foto: Kay Nietfeld/dpa
Kay Nietfeld/dpa. dpa

Die vierte Corona-Welle hat Deutschland fest im Griff. Im Interview mit unserer Zeitung spricht der geschäftsführende Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) über seinen Frust mit Ungeimpften, die falsche Kommunikation bei der Auffrischungskampagne mit Biontech und warum sein Ministerium eine allgemeine Impflicht vorbereiten würde, auch wenn er diese selbst ablehnt. Der CDU-Politiker mahnt: „Aus staatsbürgerlicher Verantwortung sollte sich jeder impfen lassen. Aber eine verpflichtende Impfung sehe ich weiterhin sehr skeptisch.“

Lesezeit 5 Minuten

Herr Spahn, Sie haben die 3G-Regel neu interpretiert: „geimpft, genesen, gestorben“. Ist das die bittere Wahrheit für den Corona-Winter und Weihnachten?

Ja. Diese Wahrheit ist aber auch nicht neu.

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