Mainz
Interview: Dreyer fordert leichtere Jobmöglichkeiten für Westbalkan-Flüchtlinge

Mainz (dpa). Die Zahl der Asylanträge von Menschen aus Mazedonien, Albanien, Bosnien-Herzegowina, dem Kosovo, Montenegro und Serbien wächst. Die rheinland-pfälzische Regierungschefin Dreyer will, dass deren Zuwanderung außerhalb des Asylrechts geregelt wird.

Lesezeit 3 Minuten
Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) dringt wegen des Zustroms von Flüchtlingen aus den westlichen Balkanländern auf leichtere Arbeitsmöglichkeiten. „Mir ist sehr wichtig, dass wir einen legalen Zugang für Menschen aus dem Westbalkan zum Arbeitsmarkt schaffen“, sagte Dreyer in einem dpa-Interview.

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