Urheberrecht Mainzerin soll Computerspiele heruntergeladen haben - Solche Fälle nehmen zu
Hilflos: Wenn Post vom Abmahn-Anwalt kommt
Illegaler Download von urheberrechtlich geschützten Dateien kann teuer werden. Aber was tun, wenn man gar nichts gemacht hat? Foto: dpa
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Koblenz/Mainz. Es geht vielen Menschen so: Plötzlich landet der Brief einer Rechtsanwaltskanzlei im Briefkasten. Die Empfänger werden wegen Verstößen gegen das Urheberrecht abgemahnt und zu einer Geldzahlung aufgefordert. Ansonsten droht ein Prozess. In vielen Fällen schwören die Betroffenen allerdings Stein und Bein, dass sie zu Unrecht ins Visier der Anwälte geraten sind. Ein aktuelles Beispiel ist der Fall einer Mainzerin, der gerade am Amtsgericht Koblenz verhandelt wird.

Lesezeit 3 Minuten
Das Gericht ist in Rheinland-Pfalz für Fragen des Urheberrechts zuständig. Der Kläger ist eine Firma namens Koch Media GmbH, vertreten durch die Kanzlei RKA aus Hamburg. Es ist nur einer von mehreren solcher Fälle, die dort zur Zeit anstehen. Aber er ist exemplarisch.

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