In der Debatte um den Handschlag, den ein muslimischer Polizeibeamter seinen Kolleginnen aus religiösen Gründen bei seiner Beförderungsfeier in Montabaur verweigert hat, melden sich jetzt auch die Frauen in der Gewerkschaft der Polizei (GdP) zu Wort. Dabei machen sie deutlich, dass es beileibe nicht „nur um eine banale Geste“ geht, wie die Bundesvorsitzende der GdP-Frauengruppe, Dagmar Hölzl, und ihre Kollegin vom rheinland-pfälzischen Landesverband, Verena Horn, in einem Flugblatt betonen: „Es trifft die Frauen und unser demokratisches Selbstverständnis im Kern“.
Von Ursula Samary
Lesezeit: 3 Minuten
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