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Edinburgh/Rheinland-Pfalz

Grüner Wasserstoff und Biotechnologie: Zeitenwende mit schottischer Hilfe

Von Christian Kunst
Im Gespräch mit Jurastudierenden von der Uni Mainz: An der Uni Glasgow traf Ministerpräsidentin Malu Dreyer (links, SPD) mit Ausstauschstudierenden zusammen. Beherrschendes Thema war der bevorstehende akademische Brexit.
Im Gespräch mit Jurastudierenden von der Uni Mainz: An der Uni Glasgow traf Ministerpräsidentin Malu Dreyer (links, SPD) mit Ausstauschstudierenden zusammen. Beherrschendes Thema war der bevorstehende akademische Brexit. Foto: Oliver Schopp-Steinborn/Staatskanzlei

Vier Tage haben Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Minister Clemens Hoch (SPD) mit einer Delegation aus Wissenschaft und Wirtschaft in Schottland verbracht. Es geht um die Zukunft des Studierendenaustauschs sowie die biotechnologische und energiepolitische Zeitenwende. Beim grünen Wasserstoff, den „Champagner der Energiewende“, gibt es sehr positive Signale aus Edinburgh.

Lesezeit: 7 Minuten
Manchmal hat der Brexit das Potenzial, selbst den meist optimistisch gestimmten Schotten gehörig die Laune zu verderben. Da schickt das Mainzer Wirtschaftsministerium anlässlich des Besuchs von Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Wissenschaftsminister Clemens Hoch (beide SPD) in Schottland eigens 72 Flaschen feinsten Weins und Sekts von Nahe, Mosel und Ahr auf ...