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Nürburgring

„Grüne Hölle“-Veranstalter: Festival-Crash lässt Eintrittspreise steigen

Peter Schwenkow im Juni bei <a href="http://www.rhein-zeitung.de/region_artikel,-So-lief-der-Liveticker-von-der-Pressekonferenz-Auf-Rock-am-Ring-folgt-neues-Musikfestival-in-der-_arid,1160593.html#.VBxQlfl_vq8" target="_blank">der Vorstellung der Pläne für das "Grüne Hölle</a>"-Festival. Da hatte er noch ambitioniert das Ziel ausgegeben, die Preise möglicherweise zu senken. Aber da war auch nicht die Rede davon, dass parallel "Rock am Ring" stattfindet. Foto: Sascha Ditscher
Peter Schwenkow im Juni bei der Vorstellung der Pläne für das "Grüne Hölle"-Festival. Da hatte er noch ambitioniert das Ziel ausgegeben, die Preise möglicherweise zu senken. Aber da war auch nicht die Rede davon, dass parallel "Rock am Ring" stattfindet. Foto: Sascha Ditscher

Zeitgleich sollen am ersten Juni-Wochenende 2015 zwei Rockfestivals in der Eifel stattfinden: Rock am Ring am Flugplatz Mendig, an seiner alten Spielstätte am Nürburgring wird in die Grüne Hölle geladen. Fans haben die Wahl. und müssen dabei vermutlich mehr zahlen, kündigt der „Grüne Hölle“-Veranstalter an.

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Der Konkurrenzdruck bei zwei Festivals ist groß, er zieht unter anderem steigende Gagen für Künstler nach sich. und höhere Eintrittspreise, wie Peter Schwenkow, Geschäftsführer der Deutschen Entertainment AG (DEAG) sagt. Die DEAG veranstaltet die Grüne Hölle. Mit der Bekanntgabe von Detail belauern sich die Veranstalter offenbar gegenseitig. Wird das Festival von ...