Geschäftsführer Sunderhaus spricht über die Konzepte für Zell und Dernbach - Alexianer wollen weitere Geschäftsanteile
Geschäftsführer Sunderhaus im Interview: So will ViaSalus wieder Gewinn machen
Will die insolvente ViaSalus GmbH wieder in ruhiges Fahrwasser bringen: Geschäftsführer Manfred Sunderhaus setzt in den Kliniken in Dernbach und Zell auf mehr Patienten sowie eine bessere Kooperation mit den Ärzten und Kliniken in der Region. Mehr Personal will er nicht abbauen. Foto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Dernbach/Zell. Von der insolventen ViaSalus GmbH gibt es nach Monaten des Bangens wieder gute Nachrichten: Am Dienstag hat die Gläubigerversammlung dem Sanierungskonzept der Eigenverwaltung der Klinik- und Seniorenheimgruppe mit Sitz in Dernbach (Westerwaldkreis) zugestimmt. Zum Konzept gehört auch der Einstieg der Alexianer, eines der bundesweit größten katholischen Sozial- und Gesundheitsunternehmen, die 10 Prozent der Gesellschaftsanteile übernehmen und Schulden in Millionenhöhe begleichen wollen. Im Gespräch mit unserer Zeitung erläutert ViaSalus-Geschäftsführer Manfred Sunderhaus, wie es an den Standorten in Dernbach und Zell weitergeht und was die Alexianer vorhaben:

Wie viele Interessenten gab es zum Schluss des Bieterverfahrens für ViaSalus, und warum haben Sie sich für die Alexianer entschieden?

In der finalen Phase haben wir noch mit vier Bietern verhandelt, darunter konfessionelle und private Investoren.

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