Mainz
Fröhliche Eröffnung - Neue Mainzer Synagoge ist "Zeichen der Zuversicht"

Mit einer Torah-Prozession begannen die Feierlichkeiten. Die Torah-Schriftrollen wurden zur neuen Synagoge gebracht.

Moritz Meyer/Lukas Ondrek

Mainz - Mit einem bewegenden, aber auch fröhlichen Festakt ist die neue Synagoge in Mainz eröffnet worden. Stellvertretend für 47 ehemalige Mainzer Juden nannte der 1937 in die USA emigrierte, gebürtige Mainzer Fritz Weinschenk die Synagoge ein "Mahnmal, aber auch Zeichen der Zuversicht". Insgesamt verfolgten 500 geladene Gäste die Feierlichkeiten vor und in der Synagoge, darunter Bundespräsident Christian Wulff, die Vorsitzende des Zentralrats der Juden, Charlotte Knobloch und der israelische Botschafter Yoram Ben-Zeev.

Mainz – Mit einem bewegenden, aber auch fröhlichen Festakt ist die neue Synagoge in Mainz eröffnet worden. Stellvertretend für 47 ehemalige Mainzer Juden nannte der 1937 in die USA emigrierte, gebürtige Mainzer Fritz Weinschenk die Synagoge ein „Mahnmal, aber auch Zeichen der Zuversicht“.

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